Mit N.A.T.U.R.- Freunde

N atürlich         =  nicht entfremdet, dem Naturell entsprechend

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A benteuer        = Kompfortzone verlassen, einlassen auf unbekanntes

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T raining          = Wiederholende Übungen

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U rsprünglich     = Unverfälscht nicht entfremdet, am Ursprung, an der Quelle

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R ealitätsnah      = Der Situation angepasst

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 NATUR und SPORT nicht nur in der OGS

In Japan ist das Waldbad eine allgemein anerkannte Therapieform um das Immunsystem zu stärken. Die Japaner nennen es Shinrin-YokuEin nicht anstrengender und bewusster Spaziergang im Wald ist damit gemeint. Die Japaner sagen, dass durch Waldbaden eine natürliche Heilung herbeigeführt werden kann. Waldbaden ist nicht, das Baden im herkömmlichen Sinne, es soll ein gemütlicher Spaziergang sein. Seit 1982 weißt die Wissenschaft auf einige Vorteile des Waldbadens hin. Eine Sinneserfahrung der besonderen Art ist das Eintauchen in den Wald. Die Schönheit der Natur kann sehr positive Auswirkungen haben. Unsere Sinne wie, die Optik, die Akustik und auch die Haptik werden gefordert. Selbst im Winter werden die Farben in unseren Augen, feuchter Erde in unserer Nase und alle Geräusche für unsere Ohren, das Plätschern eines Baches kann oder sollte man bewusst erfahren. Aber auch in unseren Wäldern oder Forsten kann sich Waldbaden auf unser Immunsystem positiv stärkend auswirken. Um den Unterschied von Wald und Forst zu erklären ist nicht ganz einfach, aber ein grundsätzlicher Unterschied ist: Forst ist vom Menschen gepflanzt und der Wald ist sich beinahe selbst überlassen.                                                                                           

Ein bekannter Waldliebhaber, Waldhüter, Baumfreund und Förster (Peter Wohlleben) schreibt in einem seiner Bücher. Der Wald kann helfen GESUND zu werden. Er stärkt nicht nur unser Immunsystem er stärkt auch unsere Psyche. Deshalb ist es wichtig unseren Kindern den Wald so früh wie möglich näher zu bringen. Sei es durch Wanderungen oder kurze Spaziergänge oder gezielt mit Aktivitäten. Es gab eine Zeit da waren wir als Nomaden unterwegs. Davor lebten wir in Erdgruben, in Wäldern und Sümpfen wir Bewegten uns von morgens bis abends. Früher wurde stundenlang durch den Wald gestreift oder sich in der Natur aufgehalten. Noch vor ca.30 Jahren bewegten sich Kinder wesentlich häufiger als heute, auch in der Natur. Deshalb ist es wichtig den Kindern, aber nicht nur den Kindern, die Natur näher zu bringen. Und am besten geeignet ist der Wald dafür. Bewegung ist für die kindliche Entwicklung sehr wichtig.

Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes, Rückenprobleme Haltungsschäden, sogar Depressionen können Folgen bewegungsarmer Kindheit zu sein. Ausreichende Bewegung fördert die kindliche Entwicklung, motorisch, kognitiv, sozial, emotional und koordinatorisch. Der Spruch – In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist, sagt eigentlich alles. Also machen wir das Beste daraus und lassen unsere Kinder hüpfen, laufen, werfen, fallen und wieder aufstehen. Denn jede Bewegung stärkt die Knochensubstanz und trainiert die Muskeln.  Oft wird Sport gleichgestellt mit Leistungsdruck, Schweiß und Schmerz. Das will ich aber nicht. Ich werde meine sportlichen Aktionen in Waldbewegungslehre umbenennen. Da ich weiß das es immer wichtiger wird, Kinder in Bewegung zu bringen, ihnen Bewegungsmöglichkeiten anzubieten möchte ich am Ende noch einige Sportliche-

 

Spiele vorstellen. Nun stellt sich die Frage ist das im Wald nicht zu gefährlich? Diese Frage wird von einigen Eltern gestellt. Ich sage dann,‘ nicht gefährlicher als in der Stadt oder in der Turnhalle‘. Aber warum kann ich das sagen? - Ich kenne das Terrain, ich achte auf die Kinder während ihrer Aktivitäten und ich weiß um ihre Fähigkeiten. Ich werde die Kinder nicht auf Bäume klettern lassen, wenn ihre Motorik noch nicht so weit ist. Das heißt für mich, ich muss die Kinder kennen mit denen ich die Waldexcursion mache. Aber ohne Bewegung wird weder die Motorik noch die Koordination auch die Kognitive Entwicklung ja selbst die Haptik nicht gefordert und geschult. Ja selbst soziale Kompetenz wird durch sportliche Aktivität geschult. Eine gesunde Entwicklung wird durch Kindgerechten Sport gefördert.

Je mehr Bewegung ein Kind hat und durch unterschiedliche Aktivitäten an Erfahrung und gestärkte Konstitution eine allgemeine Fitness erlangt desto weniger unfallgefährdet ist es.                    

Schlechte Bewegungskoordination sowie falsche Selbsteinschätzung und fehlende Erfahrung können zu schweren Unfällen führen. Überforderung, Selbstüberschätzung und mangelnde Konzentration sind ein Grund für Unfälle. Fazit; Sportliche Bewegung ist nicht gefährlicher als der Schulweg oder das Spielen auf dem Spielplatz. Das auch Spielen zu Bewegung zählt haben wir fast vergessen denn auch beim Spielen können sich Kinder verletzen.  Bewegung in der Natur sind in doppelter Sicht für eine positive Entwicklung unserer Kinder förderlich.

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BBQ - Dozenten: Hr. Boris Palatnik, Fr. Julia Schumichin.

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Quellen: Bund NRW.de, dak.de, kindergartenpädagogik.de,

im-wald-sein.de, praxis-jugendarbeit.de

- - Meine Kompetenz - -

Ich bin seit 2017 zertifizierter Naturtrainer und habe in Kindergärten und
Grundschulen - OGS - den Kindern die Natur nähergebracht.
In diesem Rahmen habe ich meine ersten Erfahrungen mit Kindergartenkindern und Schulkindern gesammelt.
Ein Beispiel war, dass Bienen und Wespen überhaupt nicht gefährlich und Spinnen sehr nützliche Helfer sind. Auch habe ich versucht den Kindern die unterschiedlichsten Hautflügler unserer Heimat und deren Habitate näherzubringen. Mit anderen Jugend Gruppen (15 jährig) war ich auch länger im Wald. Dort wurde Ihnen erklärt was zuerst und was als nächstes zu beachten, was erlaubt und was Verboten ist.
Mit einigen Jugendgruppen, 11Teilnehmer/innen, habe ich mit Bogenschießen, Bushcraft und Self Defense nur einige Stunden im Naturcamp verbracht oder mit den älteren der Gruppen haben wir im Wald Shelter gebaut, in denen dann auch übernachtet werden konnte. Auch beim Bogenschießen wird immer auf die Sicherheit für die eigene Person wie auch für alle anderen Lebewesen geachtet.
Beim Survival/Bushcraft geht es unter anderem auch darum sich achtsam im Wald zu verhalten.
Erfahrung im Gruppen-Training sammelte ich unter anderem als Ausbilder für die Kampfkunst und als Trainer im Amerikan Football.
Als Hauptübungleiter (Zitat: Patrik Esume) im Football war ich mehrere Jahre für die Jugendarbeit, relativ erfolgreich, tätig.
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Ich bin 58er Baujahr und habe mich unter anderem seit meinem 12 Lebensjahr mit Kampfkunst beschäftigt (1973 war der Beginn), in einigen Künsten habe ich Heute den ersten Meistergrad ereicht. Vor ca 30 Jahren lernte ich den Umgang mit Pfeil und Bogen in der WDR-Betriebssportgruppe und Heute betreue ich eine Gruppe von unterschiedlichem Alter in Bergisch Gladbach.
In Köln habe ich auch als Kampfkunst-Schulleiter Kinder-, Erwachsenen- und Kleingruppen trainiert.
Ein Unfall veranlasste mich die Schule aufzugeben.
Mittlerweile kann ich wieder selbst Trainieren und auch wieder unterrichten.
Mein Credo der Kampfkunst besteht aus drei Säulen. Die erste Säule ist die Achtsamkeit, die zweite Mitgefühl / Menschlichkeit und die dritte Säule ist die eigentliche SELBST-VERTEIDIGUNG.
Im NATURCAMP-ALTE WIESE (WESTERWALD) trainierte ich mit einer Gruppe von 10 Mädels Selbst-Verteidigung, dort habe ich ihnen die Kunst nähergebracht. Im Naturcamp-Alte-Wiese habe ich auch schon Kurse für das Intuitive Bogenschießen geleitet.
Ich möchte auch betonen, dass alle Aktivitäten durch die Sparkassen Versicherung abgedeckt sind.

MEINE MENTOREN:

 Dr. Michael Bender, Köln 

 Facharzt für Psychiatrie – Psychotherapeut – Wildnispädagoge – Survival-Trainer

                                              www.wildnis-medizin.de

 Christian Meinig, Bonn 

 Ex SBS, Kampfkunstlehrer = Ninjitsu, Systema und Bataireacht, Survival-Trainer.

 

 Lothar Nest, Berlin

 Judo & Karate Sensei Schotokan und Gojo Riu

 

Jasmin Kahlil, Bad Münstereifel

 Natur- und Wildnispädagogik im Auftrag des NABU

                                              http://www.wildnisimherzen.de.

 Monika Knebel, Köln 

 Farbtherapeutin im Auftrag des NABU

 Lars Christensen, Köln                    

 Diplom Sportlehrer, Erlebnispädagoge, Bogensportlehrer

 Hand & Werk, Radevormwald

 Erlebnis- und Freizeitpädagogik mit NATUR, Outdoor und BOGENSCHIEßEN

 

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                Freitag 15.03.2019

Hausarbeit – für Ergänzungskraft                                                             

 

Recherche in der Bibliothek, zur Ausarbeitung der Hausarbeit.

Die Bücher liefern mir Unterstützung für meine Tätigkeit als Ergänzungskraft.

Ich habe meinen Focus auf die für mich naheliegendsten Fähigkeiten gelegt,

wo ich meinen Schwerpunkt sehe.

Meine Auswahl fiel auf 9 Bücher die ich nachfolgend vorstellen werde.

           Zwei Bücher mit dem Schwerpunkt Sport:

  • 1 Pfeil und Bogen der Merowinger zeit - - ISBN 3-935616-09-0 Holger Riesch
  • 2 Intuitives Bogenschießen - - ISBN 9-783730 701676 Lars Christensen

Vier Bücher mit dem Schwerpunkt Kommunikation

  • 3 Miteinander Reden - - ISBN 3-499 17489 8 Friedemann Schulz Von Thun
  • 4 Einmal OK Immer OK - - ISBN 979-3-499-18788-9 Amy Bjork Harris & Th. Harris
  • 5 Ich bin OK Du bist OK - - ISBN 3-89350-978-X Thomas A. Harris
  • 6 Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe - - ISBN 3-415-03807-6 Boorberg

             Ab Seite 57 Umgang mit Menschen, bis Seite 97

            Drei Bücher mit dem Schwerpunkt NATUR:

  • 7 Hörst Du wie die Bäume sprechen? - - ISBN 978-3-7891-0822-8 Peter Wohlleben
  • 8 Bock auf Stock - - ISBN 978-3-86355-549-8 Kalinka Meesenburg
  • 9 Das Große Waldwerk Ideenbuch - - ISBN 978-3-7843-5445-3 Ben Law

Geeignet für Kinder ab der 3. Klasse unter Anleitung!

Selbstverständlich (zumindest für mich) gibt es noch viel mehr Auswahl und bestimmt auch ausführlichere Literatur zu den aufgeführten Themen.